Weltunordnung - oder warum die Welt keinen Frieden findet


Gemeinschaftsveranstaltung mit der Casino-Gesellschaft und dem Förderverein Literaturhaus Clementine

Montag, 2. September 2024, 19.00 Uhr

Ort: Casino Gesellschaft, Friedrichstr. 22, Wiesbaden
Gast: Prof. Dr. Carlo Masala, Professor für internationale Politik
Moderation: Stefan Schröder

Für diese Veranstaltung ist eine Anmeldung erforderlich, bitte melden Sie sich per E-mail an unter pcwiesbaden@t-online.de, der Anmeldeschluss ist Donnerstag, der 29. August.

Krieg war für viele Jahre in Deutschland kein Thema. Fast acht Jahrzehnte blieb unser Land von kriegerischen Auseinandersetzungen in unmittelbarer Nähe verschont. Dass dieser Dauerfrieden in der Weltgeschichte eher die Ausnahme darstellt, dass im Gegenteil Kriege den Alltag von Milliarden Menschen bestimmen, wird vielen erst jetzt klar. Dazu haben die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten beigetragen. Wie kommen Kriege zustande, wie werden sie beendet, wann sprechen wir von einem Krieg und wie hat sich seine Gestalt verändert? Über diese und viele andere Fragen sprechen wir mit einem der bekanntesten und kompetentesten deutschen  Experten für Sicherheitspolitik.

Professor Carlo Masala ist Direktor des Instituts für Politikwissenschaft an der Universität der Bundeswehr München. Zugleich leitet er das Center for Intelligence and Security Studies, ist Mitherausgeber der Zeitschrift für internationale Beziehungen und der Zeitschrift Sirius, Journal für Strategische Studien. Er gehört zahlreichen Beratungsgremien an und ist derzeit in den Medien einer der gefragtesten Kommentatoren des Zeitgeschehens.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Kalender hinzufügen:
Google Outlook/iCal

Demnächst


Clubabend
2. Dezember 2024

"Quo Vadis, America?" Die USA nach den Präsidentschaftswahlen

weiterlesen

»Ich bin im Presseclub, weil dieser eine lebendige und informelle Plattform für die Vernetzung von Medienschaffenden und Vertretern der Wiesbadener Stadtöffentlichkeit aus Politik, Kultur und Wirtschaft bietet.«


Martin Kalverkamp, Geschäftsführung dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH